Der Blog für unseren Krügerbesuch Oktober / November 23
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28.10. noch einige Fotos vom sunset drive. Etwas gruuuusig zum Teil ist halt Natur.

Heute nochmals raus und ev. mit den Facebook Leuten Znacht essen. Morgen dann weiter Richtung Norden nach Letaba.

28.10. Morning Drive

Pünktlich um 05:30 geht es los in der Kolonne, wir wollen zu H6 runter und überholen einige, so sind wir an der Spitze beim Einbiegen in die H6. Gleich am Anfang liegt ein schöner Löwenmann. Zum Fotografieren sehr schwierig die tierstehende Sonne zündet voll in die Fre***. Mit etwas editieren gibt es doch noch was. Zirka 232m später der zweite und nochmal 243m liegt der dritte alle mitten auf der Strasse. Der ist heller als die anderen beiden, das muss Casper sein, der viel abgebildete „weisse““ Löwe von Satara. Silke ist vorher auf die H7 abgebogen 😆😜🤪…. ich frag sie dann.

Weiter zur Giraffe sie stinkt gemütlich vor sich hin und die Fliegen waren fleissig und haben Eier gelegt wie wild - nun krabbeln tausende Maden im Viech rum - no Pics 🤢.

Weiter die S41 hoch Einges an Vögeln, Baboons usw. Zwei mal Ground Horn Bills (südlicher Hornrabe). Eigentlich recht erfolgreich. Nun bei lecker Weissweinchen Fotos im schnell Durchgang etwas bearbeiten und hochladen.

27.10. Sunset Drive

Gestern sind wir Nachmittags nochmals raus. Die Giraffe erspare ich euch, dafür einige Vögel, Elefant und Böckli. War bis 38°…..

27.10. Morning Drive

Heute war es sehr ergiebig, zuerst ein Ground Hornbill, dann sind wir zum Giraffenriss, waren für einmal alleine zu Beginn, dann kamen nur wenige Autos. Die Geier warten schon, das Viech stinkt schon und tausende Fliegen.

Danach hatten wir immer wieder Sichtungen von Steinböcke, Wasserbock, Zebras, Wildebeast (Gnu) und sogar zwei Schakale.

Es ist um 10:00 schon 32° so gehen wir zurück ins Camp, kleiner Zmorgen und den Elektriker bestellen, die Lampen flimmern wie Sau, er kommt und flickt. Pünktlich kommt auch Funny, der hat den Rahmen vom Kennzeichen auch geflickt und schraubt ihn wieder an.

Jetzt Fotos bearbeiten und hochladen. Etwas schwierig es ist huere hell, ich sehe kaum was auf dem Compi.

3 Häuser weiter wird ein Bungalow neu eingedeckt, en Chrampf bei der Hitze.

Wir machen mal Pause bis am späteren Nachmittag, dann gehts nochmals auf Pirsch.

25./26. 10. Von Skukuza sind wir gemütlich nach Satara hoch, dort parken „zufällig“ die Silke und der Dirk Rechkaus (Moderatorin der Krügergruppe in Facebook), die hatte wir schon im Süden bei Crocbridge beim Leoparden getroffen. Bei Kaffee erzählen sie uns von einem Riss - Löwen haben eine Giraffe erwischt. Wir also voll speed die gut 20km unter die Reifen genommen. Wir waren natürlich bei Ankunft nicht die einzigen ein Kuddelmuddel an Fahrzeugen. Leider war nur noch eine einzige junge Löwin am Riss und ist“ in die Giraffe gestiegen, Chili gruusige Fotos.. Dann weiter zum „merkürdigen“ Camp.

Geplant war das Tented Ndzhaka Camp für zwei Nächte. Es blieb bei einer. Das Reservat, an den offiziellen Park anstossend wäre eigentlich schön. Es hat in der Concession einige Camps. Wir haben leider ein schlechtes erwischt. Kein Strom - nur zum Aufladen der Kameras usw. mit dem hätten wir noch leben können. Aber die Infrastruktur und die Zelte sind Schrott. Auch andere Gäste waren nicht so begeistert. Wenn du keine Infrastruktur und ein schönes Zelt hast ist der Tagesablauf ziemlich „boring“. Morning drive um 05:45 für so 3 Stunden, dann Frühstück dann warten, dann Lunch, dann waten, dann um 16:00 Sunset drive bis nach 19:00. Dann Nacht, dann schlafen usw. Deshalb haben wir uns in Sahara für eine Nacht früher angemeldet und sind gleich am Morgen früh weg. Der Drive war so weit so gut. Leider der Jeep „pumpenvoll“. Der Driver hat sich alle Mühe gegeben damit alle auf dem Vehicle etwas zu sehen bekommen. Da das Gebiet mehrere Camps hat und diverse Autos unterwegs sind wissen die Fahrer wo die Viecher hocken. So sind wir schon noch auf unsere Kosten gekommen und haben eine Löwengruppe und einen Leo beobachten können. Allerdings ist das Fotografieren nicht so einfach auf vollen Jeep.

Wir konnten für Satara noch eine Zusatznacht buchen (das lausige Camp hatte zumindest Handyempfang), so sind wir nur 3 Nächte im Camp. Ein schönes völlig renoviertes Hüsli, kein Vergleich zum lausigen Kdzhaka..

Die Ausfahrten waren dann - na ja Katzenlos. Nun hau ich die Fotos, auch vom Vortag in Satara rein, Reihenfolge…….

Ich mache kurzen Prozess, einfach etwas editieren und ausschneiden, die Feinarbeit kommt dann von zu Hause aus.

Zum Nacht haben wir mit den Facebook Leuten Reckhaus und Pfaffenholz im Cattelbaron abgemacht.

Satara 27. bis 29.10.

Das "Löwen Camp", mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Katzen zu treffen - so sagen zumindest die Fans, die hier regelmässig auf Pirsch sind. Hier ist auch die Heimat von Casper, dem "weissen" Löwen. Vielleicht treffen wir ihn ja an.

Auch in diesem Camp gibt es seit 2 Jahren einen "Cattle Baron", also nichts wie hin.

Im Eingangsbereich haben wir schon Braunkappen Papageien, Fruit Bats und grosse Bushbabies gesehen. Auf dem Weg zum Restaurant auch die "resindent Wildcat" und eine kleine Puffotter. Es lohnt sich immer in den Camps herumzustreifen. Neben der - eher lästigen - Vervet Monkeys (Meerkatzen) und Baboons (Pavianen), gibt es einige Tiere zu entdecken. Satara hat Honey Badgers (Honigdachs), auch die klauen alles was nicht Niet- und Nagelfest ist. Dazu meist Buschböckli, Mangusten, Hörnchen und viele Vogelarten. Das ist je nach Camp etwas unterschiedlich.