6.3.

Wir starten von Shingwedzi nordwärts, viele Vögel, hängen einige Zeit an einem toten Baum und beobachten Woodland Kingfisher bei der Balz, andere kleine Vögel sind ebenfalls vor Ort, dazu verschieden Greifer , einiges Fellgetier nix Cheetah.

In Punda Maria eingetroffen - wie nach Hause kommen. Leider nur 1 Nacht Es ist unglaublich cool in Punda im Schatten im Restaurant zu sitzen. Im wieder fahren coole locals ein und hängen obercool rum und schnacken und telefonieren. Es gibt ausserhalb des Camps eine Einrichtung, Schule, Trainingscenter oder sowas. Die Dame die vorgestern in Shingwedzi von den Affen ausgeraubt wurde ist auch eingetroffen…. Der Spunten ist gut, das Personal ist super. Ich kann mir keinen Krügerauftenthalt ohne Punda Maria vorstellen. Der Safarijeep mit dem Kudu-Unfall von vor 15 Monaten ist immer noch eingedellt.

Fotos sichten, 34°, im Hüsli auf den Abend warten, die Ausfahrt verschieben wir auf Morgen sehr früh. Zeit um die Kamera zu testen mit Vögeln im Flug, einige "Studien". Die Waranfotos dann in ca. Tagen wenn wir in Pafuri sind - vorher wohl keine Zeit und Netz.

Leider nur eine Nacht in Punda Maria, aber die kleinen Bungalows wollen wir nicht und die Zelte sind entweder noch nicht restauriert oder ausgebucht. So bleiben wir nur 1 Nacht im grossen Family Haus.

Das reicht uns für eine Tour rund um das Camp wo wir schon 2x einen Leoparden gesehen haben. Das Wasserloch bei der Campsite bietet immer wieder Überraschungen.