Huere Puff mit dem Netz.

Eswatini - wir sind in zwei kleineren Parks Mlilwane und. Der erste, kleinere ist vor allem für seine Antilopen bekannt. Sunni, eine Zwergantilope und 2 Duiker Arten die etwas grösser sind. Dazu Roan (Pferdeantilope), Wasserböcke, Tsessebe (Leierantilope), Kudus, Impalas. Dazu Zebras und Gnus.

Die erste Lodge ist recht schön, wir haben einen Bungalow etwas abseits. Die Netzverbindung ist sehr unterschiedlich, manchmal gehen einzig WhatsApp durch. Der Hlane ist grösser und hat eine grosse (nicht enthornte) Population von Breitmaul Nashörnern. Das Camp hat keinen Strom nur an der Rezeption zum Aufladen der Geräte. Es kommen viele Tagestouristen. Am Abend kommen die ersten zwei ans Wasserloch wenige Meter vom Zaun entfernt.

Beim Znacht sitzt eine Schleiereule (Barn Owl) im Dach des Restaurats. Das Essen ist recht gut. Mit dem Apéro hat es etwas gehapert - Gin haben sie noch aber kein Tonic - wir können aushelfen.

Am ersten Morgen dann die Sensation, 15 Nashörner liegen am Wasserloch und dösen noch vor sich hin. Langsam kommt Bewegung in die Gruppe.

Die Ausfahrten sind ruhig nur Impalas und Nyalas im Gebüsch. Die Piste ist sehr schlammig der Allrad hat viel zu tun.

An unserem Hüsli ein Pärchen Paradiese Flycatcher, wunderschöne Vögel.

Morgen trennen sich die Wege Koblers gehen südlich, in den Itala Park und anschliessend nach St. Lucia. Wir fahren zurück in den Park ins südlichste Cam Crocodile Bridge. Von da pflügen wir uns nördlich bis zum obersten Punkt in Pafuri. Derzeit ist die Lage im Norden ziemlich angespannt, ein schweres Unwetter hat den Bereich ab Mopani nördlich getroffen. Einige Camps war abgeschnitten, inzwischen entspannt sich die Lage. Hoffentlich sind die Strassen wieder offen wenn wir in den Norden kommen.

Mit Rolf und Barbara sind wir je 2 Nächte in 2 Lodges. Im Mlilwane Wildlife Sanctuary in der Reilly's Rock Lodge und in Hlane "Royal National Park"!! im Ndlovu Family Cottage