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  • in den 50igern
  • Letaba 1954

Krügerpark Zusammenfassung

Versuchen wir mal eine Zusammenfassung unserer Aktivitäten im Krüger.

Unser Trip durch den Krüger begann am südlichen Malelane Gate, über die ersten 6 Nächte im südlichen Teil des Parks habe ich schon einiges geschrieben. Wir waren jeden Tag erfolgreich mit den verschiendensten Sichtungen. Die beiden Camps Lower Sabie und Skukuza haben wir bewusst nur tagsüber zu einem kurzen Tankstopp besucht. Diese beiden Camps und die umliegenden Strassen sind gelinde gesagt überlaufen. Nicht selten zählt man 10 und mehr Safari Vehikel und sogar Reisebusse
an einer Löwen oder Leopardensichtung.

Wer die Big 5 in einem Tag machen will, kommt wohl um dies Art den Krüger zu besuchen nicht herum. Wir waren 12 Nächte im Park und haben jeden Tag irgend ein Highligh gehabt. Bis zum letzten Tag - am frühen Morgen, Wildhunde mit einer Beute (wohl Impala) und am Abend 20 Min vor Torschluss ein Leopard. Bei all unseren Sichtungen waren wir alleine oder mit wenigen Fahrzeugen und hatten eine super Sicht.

Über die Camps im Park wird immer viel gelästert. Zum grossen Teil zu Recht. Die Verpflegung in den Restaurants ist meist nicht so super. Die sonst schon kleine Karte glänzt dann auch noch durch "out-of-stock". Wir haben in Berg-en-Dal nicht schlecht gegessen und in Croc Bridge und Biyamitiy selber was gebruzelt. Dann kamen die eher mageren Tage. Satara, war einst ein gutes Camp war schlimm zudem hatten Sie Stromprobleme und konnten nur die Hälfte kochen war alles mehr schlecht als recht. Wir haben dann eine Nacht gekürzt und sind hoch nach Letaba - via Olifants wo wir eigentlich einen Zmorgen wollten den es dann wegen Küche zu geschlossen nicht gab. Letaba war wieder recht gut, Shingwedzi und Pund Maria auch ok gekocht - leider im ganzen Camp die selbe Karte nur machmal einfach etwas kleiner - so hat man dann nach einigen Tagen die Karte durch.... Viele Südafrikaner kochen immer selber.

Die "Bungalows" sind allesamt alt und mit dem absoluten Minimum ausgestattet. Es ist relativ sauber, die Duschen funktionieren. Es steht zwar an jedem Eingang, dass sie am "upgraden" seien. Seit unserem letzten Besuch im 2014 hat es neue Kühl/Gefrierkombinationen und einige "neue" Rechaud gegeben. Hin und wieder wird wo was neu angestrichen und die Strohdächer werden neu gedeckt.

Grundsätzlich gilt aber, dass das Personal ist immer super freundlich und gibt sich im Rahmen der Möglichkeiten Mühe, wobei hier Satara in allen Belangen abgefallen ist. Nun ist aber fertig mit Motzen. Wir haben in den 12 Tagen über 1'500 km bei Tempo 0 bis max 50 im Schnitt um die 20 km/h abgespult.

Obwohl im Schweizer Winter die Uhren hier nur um eine Stunde vorgehen - es gibt eine Zeitverschiebung. Wir sind die letzten Tage fast immer zwischen 4 und kurz nach 5 aufgestanden und Abends geht es dementsprechend für in die Falle.... Meist sind wir dann vor 6 auf der Piste gwesen. Zum Wetter, wir hatten an vielen Tagen am Vormittag bewölkten Himmel mit etwas schierigem Licht zum Fotografieren mit schlechtem Kontast. Auch ist es recht grell zum fahren. Dann klart es meist auf. Die Temperaturen am Anfang am frühen Morgen recht frisch so um 16 Grad, dann ging es meist rauf um die 30. Ein Tag war sogar die ganze Zeit nur um 20.Seit wir weiter in den Norden kommen steigen die Temperaturen die letzten Tage immer deutlich in den 30ern, heute 36 Spitze. Der südliche Teil des Parks ist sehr trocken die Flussläufe meist bis auf Pfützen, Tümpel und Rinnsale nichts als Sand und Steine. Es gibt Stellen da ist auch die Vegetation komplett dürr, dann wieder grüne Phasen. Ab Shingwedzi wird es grüner und in Punda Maria war es fast schon tropischer Regenwald.


Heute im obersten Zipfel des Parks am Pafuri Picknick Spot noch Dramatik zum Schluss. Ein Heli kreist über dem Gebiet. Der Parkwächter zeigt mir einen Elefanten am Flussbett, dernhat eine Drahtschlinge erwischt und ist verletzt. Er wird nun mit dem Heli auf eine offene Stelle getrieben und mit dem Betäubungsgewehr ins Reich der Träume geschickt. Danach landet der Heli und das Tier wird von der Schlinge befreit und versorgt. Wir konnten das nur aus der Ferne beobachent vom Eli nichts zu sehen. Hoffen wir das es geklappt hat.

Leider mussten wir am nächsten Tag erfahren, dass das Tier eingeschläfert werden musste.


es ist heiss

Morgenstimmung

no Comment

stolzer Waterbock

Vielleicht macht ja mal einer die Türe auf

Ohremüggeler


Nach dem Liebe machen noch einige Zärtlichkeiten

Der frisst die spitzen harten spitzen Dornen grrr

und ein flottes dreier Bad

Erfolgreicher Fischer

Die werden trotzdem sie die Zecken picken manchmal ganz lästig

Vorher hat er einige Zeit an was rumgehackt - ev. Achatschnecke

Kurzer Regenguss nasse Strasse, was zum trinken

einfach immer schön die Hippos

Schüne weisse Zähne muss sie haben....

huere tüppig heute


Mein erstes Highligt an dem Tag - eine kleine Giftschlange hat sich was vorgenommen.

Mein zweites Highlight - eine Mozambique Speikobra, im Camp nur wenige Meter vom Hüttli enfernt. Das Tier war ca. 1.20 lang

Cheetah auf Ausguck

Die Kollegin noch im hohen Gras

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