Eine lange Fahrt von Maun bringt uns zu unserem letzten Wildnis Spot - eine recht ruhige Fahrt mit guten Strassen. Das Khama Rhino Sanktuary wurde Ende der 80iger Anfang der 90iger eingerichtet umd die bedrohten Nashörner zu schützen. Nach der Ankunft sind wir gleich mal etwas rausgefahren und haben unsere ersten 3 Rhinos gesichtet. Daneben gibt es im Park auch allerlei anderes Getier (keine Löwen, Elefanten und Hippos).
Am nächsten Morgen sind wir echt etwas erschrocken. 16°, ein giftiger Wind und graue Regenwolken. Wir sind am frühen Morgen nochmals rausgefahren und haben dann aber entschieden die zweite Nacht zu streichen und die über 600km nach Johannesburg in zwei Etappen via Gaborone zu machen. Ehrlich gesagt sind wir froh nach 80% "bescheidenen" Unterkünften nun in einem richtigen Hotel zu übernachten.
Zebras sind immer ein lohnenswertes Motiv
Springbock - den kennen wir eigentlich nur aus Namibia, ein Gast hier
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Der Chef in der Abendsonne
Die kühle Morgenausfahrt
Dem Impalamann fehlt ein Stück
Die Steenbockdame weiss gar nicht wohin mit den Ohren
Am Springbock ist noch alles dran
Der Schakal ist beim
beim Frühstück
Die Strausse sind immer in Bewegung
Das Zebrababy bei der Morgengymnastik
Und die Dungbeetle sind bei den Arbeitsvorbereitungen
Damit sie dann die Kugel durch die Gegend rollen können