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Krugerpark

3.3. Punda Maria -Fumani Game Lodge Mookgophong

Nach dem Frühstück trennen wir uns von Koblers, sie reisen nach Kapstadt und bleiben dort noch bis am 6.3. Wir fahren mal gut 340 km südlich und übernachten in einer Lodge an der Strecke. Ich habe ein grosses Zimmer reserviert, damit wir unsere Koffer für den Flug umpacken können.   

2.3. Punda Maria

Auf unserem letzten Drive am Abend das absolute Highlight. Wir fahren einige km auf dem gestrigen Parcours, in der umgekehrten Richtung. Keine Tiere, wir beschliessen zu wenden. Nach einigen Meteren plötzlich ruft Chrischteli ein Leopard! Tatsächlich hängt der Kerl etwa 30 Meter von uns entfernt im Baum. Nur wir zwei Autos. Wir haben genügend Zeit ihn zu beobachten - super!

Der Morgendrive führt uns Richtung Norden (Pafuri) Tiere eher wenige. Dafür 2 kämpfenden Giraffenbullen.
Das Camp ist unseres Erachtens das am besten gemanagte im Park. Leider ist aber auch hier das Restaurant ein Tindlovue. Die bringen es fertig in jedem Camp die fast identische Karte zu präsentieren.  Der Vorteil ist, dass die hier recht gut kochen und das Personal gut ist.
Wir sind in 8 Camps gewesen dadurch, dass wir zu viert unterwegs waren haben wir immer sogenannte Familiy Cottages gemietet, die sind recht gross gebaut und fast alle haben mindestens 2 WC und Dusche/Bad. Nur das Haus in Shingwedzi war alt (Jahrgang 1956) und recht klein.

Glück hatten wir mit dem Wetter, in der ersten Februarhälfte hatte es heftige Regenfälle und vielen Strassen waren gesperrt, die waren bei unserem Besuch aber allesamt wieder offen.  Das nasse Wetter hat aber viele Pfützen und Wasserlöcher hinterlassen, so dass die „offiziellen“ nicht so gut besucht waren. Bei den Flussdurchfahrten konnte man noch einige Schäden sehen.
Es scheint als ob es jedes Jahr mehr Elefanten im Park hat, wie schon im November 2017 haben wir viele Dickhäuter gesehen. Büffel haben wir im ganzen Park immer wieder in Herden angetroffen. Giraffen, Zerbas und Impalas waren ebenfalls sehr zahlreich. Im Norden trafen wir auf die sehr schön gezeichneten Nyalas. Leider hatten wir wenige Katzensichtungen, Geparden fehlten gänzlich und nur ein Leopard am Anfang der Tour. Löwen konnten wir 4 mal davon 2 mal recht nah fotografieren.

1.3. Shingwedzi - Punda Maria
Um 6:30 geht es los weiter den Park hoch in das nördlichste Camp Punda Maria. Ein relativ kleines Camp, es wurde bereits in den 30iger Jahren gegründet. Es ist aber recht gut in Schuss und wurde immer wieder renoviert.
Das Family Cottage das wir bewohnen ist riesig.

Auf der Fahrt neben den üblichen Verdächtigen Antilopen, Zebras usw. zweimal Highlights mit Löwen. Am Strassenrand stehen 3 Junglöwen, als wir halten ziehen sie sich 2 Meter zurück ins Gras. Leider etwas schwere Sicht für Fotos. sie balgen miteinander. Kurz vor dem Camp steht bereits ein Auto am Rand, der Fahrer meldet big male Lion, er hockt neben einem Baum ist aber ziemlich wach und beginnt rumzu“tigern“. Es gelingen schöne Fotos.

Am Abend eine Fahrt von ca. 25km rund um das Camp, den Leoparden von 2017 haben wir nicht mehr gefunden 😉. Dafür war den Löwenmann noch immer in der gleichen Gegend und hatte noch eine „Kollegin“ dabei. Nur wenige Meter daneben eine Elefantenherde an der Tränke. Im Busch treffen wir auf einige Nyalas, 2 Bullen werben in einer faszinierenden Weise um ein Weibchen das in der Nähe steht.

Jetzt sitzen wir vor dem Hüttli und hören den Löwen röhren - einfach Afrika 👌🤗😂

28.2. Mopani - Shingwedzi
Fotos gibt es heute noch nicht, haben im Hüsli fast kein Handyempfang.
Wir sind um 7:00 direkt nach Shingwedzi um rasch möglichst nochmals den Reifen bei Koblers zu reparieren, tatsächlich ein weiteres kleines Leck. Wichtig ist, dass sie die über 500km zum Flughafen auch mit Tempo überwinden können. Tiermässig ist der Tag nicht berauschend, einiges kommt uns dennoch vor die Linse. Die ersten Nyalas, einige Kroks und natürlich die verschiedensten Vögel. Heute ist gefühlt der heisseste Tag die Autos zeigen 36 bzw. 38 Grad an. 

Shingwedzi, 35 Grad - der Reifen hält 👍

Von der Terrasse des Restaurants haben wir gute Sicht auf den Fluss. Kurz von der Dämmerung, hier ist auch im Sommer um halb sieben schon fast dunkel, trippeln Hippos vom Wasser in die Wiese, sicher 10 Stück jeder Grösse. Die Tiere am Fluss sind in Alarmbereitschaft, die Affen lärmen und die Wasserböcke schauen alle in die selbe Richtung. Ein männliche Löwe ist in der Gegend. Ein Gast konnte ein Foto schiessen als er das Flussbett überquerte.

Um 20:00 zeigt das Thermometer immer noch 31 an 😅😤🥵.

Uuups es hat Schwupp gemacht und wir haben nur noch 3 Nächte im Krüger, dann noch eine zwischen Punda Maria und Johannesburg. Und dann der Heimflug via Dubai.

Aber vorher hoffentlich noch einige tolle Sichtungen.

Mopani 27.2.

Der morning-drive war sparsam 1 Reiher, 1 Impala nicht viel „Film“ verbraucht.... Dafür im Camp beim Zmorge eine Elefantenshow bis zu 4 Ellies plantschen im Pionieerdam.


Leider wieder ein schleichender  Platten am „geflickten“ Reifen. Mopani hat keine Servicestelle, drum morgen gradeaus nach Shingwedzi.

26.2. Letaba - Mopani

Abfahrt 7:00 der erste Teil unserer Fahrten heute verläuft eher ruhig, sprich wenige Tiere aber die Gegend dem Letaba River entlang ist sehr schön. Es geht zurück nach Letaba zum späten Zmorgen, danach starten wir die Fahrt nach Mopani. Um die Mittagszeit ist es natürlich recht heiss und es gibt wenige Sichtungen. An den Wasserlöchern immer wieder Zebras, Impalas usw. . Kurz vor Mopani an den Wasserstellen immer wieder Elefanten bevor wir von der Naturstrasse auf die Hauptstrasse einbiegen eine grosse Elefantenherde mindestens 50 Tiere. Sie blockieren die Strasse und wechseln immer die Seite, für einige Minuten kein Durchkommen.

Um kurz vor 14:00 erreichen wir die Rezeption und checken in unserm Chalet ein. Es liegt wunderbar mit Sicht über den Pioneerdam. Hippos hört man „grunzen“ und Krokies gleiten durch den See.

Das Highlight aber sind 2 Warane die sich bei uns eingerichtet haben. Der Rock-Monitor, Weisskehlwaran, ca. 60 cm gräbt überall und frisst irgendwelches  Getier. Auf der anderen Seite ein grosser, ca. 120cm, Nil- oder Wasserwaran, der liegt auf den warmen Betonplatten. Nach einiger Zeit marschiert einmal ums Gebäude - säuft etwas Wasser beim Ablauf der Klimaanlage und legt sich am gleichen Platz wieder auf die faule Haut.

Nach dem einen oder andern Bier und Glas Weisswein geht es noch auf eine Runde ausserhalb des Camps.

Eine glückliche Abendfahrt um Mopani. Gleich am Anfang  an einer Wasserstelle viele Kroks, Hippos und verschiedene Störche und Hammerkopf. Ein Coucal (kleinerer Raubvogel) versucht ein Webervogelnest zu knacken, misslingt ihm aber. Weiter auf der Strasse 3 Wildhunde verschwinden im Gebüsch. Im offenen Gelände haben wir dann noch gute Sicht auf eine weitere Gruppe von vier Tieren. Auf dem Rückweg wieder eine Elliblockade zwei Damen mit einem Kälbchen sind auf der Strasse und bewegen sich ins Gebüsch. Schreibenderweise sitzen wir auf der Terrasse bei Wein und Zigarre (Rolf).

25.2. Satara - Olifants (Zmorgenhalt) - Letaba

Start um 06:00, gleich kurz nach Satara entdecken wir 2 Schakale im Gras und einige hundert Meter weiter treffen wir auf eine Hyänenfamilie mit kleinen Jungtieren beim Frühstück. Die Knochen knacken hörbar. Sie bewegen sich immer im Umkreis um unsere Autos und wir sind lange die einzigen vor Ort.


Später dann eine riesige Ansammlung von Störchen und Marabus, es folgen Gnus, Zebras, Impalas Giraffen in grosser Zahl und zum Schluss zwei Ground Hornblills. Dann noch eine grosse Pavianrotte mit vielen Jungtieren.

Wir kommen recht früh in Letaba an, hier kann der Reifen vom X-Trail von Koblers geflickt werden.

Am späteren Nachmittag brechen wir auf einen kurzen Trip dem Letabariver entlang auf. Der wird jedoch nach einiger Zeit gestoppt. Eine riesige Elefantenherde hindert uns am weiterfahren. In den engen Strassen kommen wir nicht an ihnen vorbei, also drehen wir um und sehen weitere Ground Hornbills, Bienenfresser und zwei Hippos ausserhalb des Wassers beim Znacht.


Den ganzen Tag hört und sieht man viele verschiedene Vogelarten einzeln und in grossen Schwärmen. Leider haben die wenigsten Zeit sich fotografieren zu lassen.

Ein Skorpion und grosse Tausendfüssler auf dem Heimweg vom Restaurant. Die Kobra von 2017 zeigt sich leider nicht.

Jetzt sitzen wir bei feuchtwarmen fast 30 Grad vor dem Chalet und diverse Insekten kommen zu Besuch. Grosse und kleine Gottesanbeterinnen und Käfer. Leider habe ich es gestern verpasst den Hundertfüsser zu fotografieren.

24.2. Satara
Um 2:00 beginnt ein heftiges Gewitter, es kracht und blitzt ordentlich, doch der Spuk ist bald vorbei. Nach 6:00  hängen noch Wolken und es ist erfrischend „kühl“ so um 22 Grad. Am Vorabend war es 34 Grad heiss, ein willkommene Abkühlung. Leider ist morgendlich Ausfahrt nicht sehr ergiebig. Interessante Vögel spüren wir auf sonst nichts spezielles, natürlich immer Impalas, Gnus, hin und wieder Ellies und eine grosse Gruppe Giraffen fressen den Bäumen die „Blätter vom Kopf“. An einem Picknick Spot kommen uns einige grössere Echsen vor die Linse. Nach dem Mittag hat die Sonne die Wolken verdampft und das Quecksilder steigt und steigt, 35 Grad sollen es heute werden und erneut Gewitter in der Nacht.

23.2. Pretoriouskop - Skukuza - Satara

Wir fahren kurz nach 06:00 im Nebel (es hat leicht geregnet in der Nacht) vom knapp 700 müM Camp nach Skukusa, das ist das riesige Hauptcamp im Krüger mit eigenem Flughafen. Hier gibt es einen guten Zmorgen.

Auf dem Weg haben wir Glück und treffen auf einige Wildhunde die auf der Strasse herumtollen. Eine knappe Stunde nach Skukusa winkt uns ein entgegenkommender Safarifahrer - weiter vorn scheint was los zu sein. Kurz danach stehen einige Autos. Eine Mama mit Junglöwen liegt gleich neben der Strasse im Gebüsch. Natürlich die übliche Hektik - ein hin und her manövrieren. Auch wir kriegen eine gute Sicht. Die Viecher sind recht träge und liegen. Das nächste Highlight ist eine Elefantenfamilie mit einem mini mini Elefäntchen, die an einem Wasserloch trinken uns sich abspritzen. 

In Satara angekommen ist die Luft raus - bzw. Koblers haben ein Loch im Pneu. Der Ranger hilft das Reserverad zu montieren. Am Montag in Letaba haben wir uns zum Pneu flicken angemeldet. Satara ist immer etwas speziell. Im 2014 war das ganze Restaurant im Umbau neuer besser schöner. Im 2017 war die Kette bereits im Konkurs. Heute läuft es wieder aber die Pizzeria schliesst bereits um 19:00 der Rest um 21:00. Der Shop hat hundert verschieden Weine, im Resti sind die meisten nicht verfügbar... Im Chalet gibt es noch ein Schlummi.

22.2. Biyamiti Pretoriuskop. Etwas gemächlicher heute, wir brechen erst um 09:00 auf. Vom Camp aus Richtung Norden kurz nach dem Start ein schöner Adler (Hawk Eagle). Eher ruhig was die Tiere anbetrifft, dafür holpert es anständig, die Strasse hat nervige Querrillen und schüttelt uns anständig durch. Ein Baum voller Baboons  (Paviane) die jungen spielen im Geäst und die älteren machen einen kurzen Powernap. Immer mal wieder Impalas, Elefanten usw. Bei einer kurzen Rast informiert uns eine Familie, dass einige km südlich einige Löwinnen mit Jungen auf einem Felsen ruhen. Leider sind die Jungen unter den Bäumen versteckt, trotzdem gibt es einige Bilder.
Weiter Richtung Pretoriuskop am Transport Dam Wasserböcke und Kudus.
Am nächsten Wasserloch liegen Büffel bis zu den Hörnern im Wasser.

Biyamiti zweiter Tag, 21.2.

Auch heute geht es wieder früh los um 06:00 fahren wir aus dem Camp Richtung Crocodile Bridge. Die üblichen Verdächtigen, Zebra, Gnu und Impalas sind unterwegs. Den ersten Bateleur (Gaukler), ein sehr schöner Greifvogel, entdecken wir in einem Baum. Sonst ist es eher ruhig. In der Nähe vom Crocbridge Camp biegt ein Safari Vehicle hektisch in eine Strasse ab, kurz danach 5 Rhinos sehr nahe mit guter Sicht. Kurz ein Sandwich im Camp und weiter Richtung Norden nach Lower Sabie - das lebhafteste Camp neben Skukuza und Satara.  Auf dem Weg sind zwei Elefanten nahe der Strasse am futtern. Gute Sicht. Der grössere der beiden kommt auf die Strasse und wdndert gemächlich vor uns her, kein Vorbeikommen, also rollen wir ebenso gemütlich hinterher bis er wieder ins Grasland abbiegt. Nach dem Stop in Lower Sabie fahren wir wieder Richtung Biyamiti. Die 30 Grad sind längst überschritten. Auch die Viecherei gönnt sich wohl bei der Hitze eine Siesta, nur Impalas usw. finden sich im Schatten der Bäume und Büsche. Immer wieder treffen wir auch auf Elefanten und Giraffen.

Zurück im Camp wir der Grill eingeheizt, heute gibt es Steaks 🥩 😜.

20.2.19 - Von Berg-en-Dal wechseln wir nun in das Bush Camp Biyamiti. Es ist ein eher kleineres Camp mit 15 Hütten ohne Infrastruktur. Kein Laden oder Restaurant; d. h. wir kochen/grillen die nächsten 2 Tage selber. Dadurch ist es natürlich sehr ruhig. 

Es gilt nun auch eine andere Zeitrechnung, wir stehen um 4:50 auf um gleich nach der Öffnung des Gate unsere Erkundungsfahrt zu starten. Kaum  unterwegs treffen wir auf zwei Hyänen, die eine wälzt sich genüsslich im Gras die andere rennt vorn weg. Natürlich wieder die Impalas, Kudus und Zebras. Eine recht grosse Elefantenherde mit sicher über 50 Tieren. Erneut Rhinos. Dann sagt uns der Fahrer eine Safari Vehicles es habe Löwensichtungen in der Nähe. Also auf und davon Richtung Löwen. Tatsächlich treffen wir auf 4 Löwen, 2 Männchen und 2 Weibchen. Leider sind sie schon etwas träge und liegen im hohen Gras. Hin und wieder steht einer auf um gleich wieder „zusammenzubrechen“ auch der Abstand ist etwas gross für Fotos. Immerhin haben wir nach knapp 2 Tagen im Park bereits die „Big-Five“ gesehen. Noch haben wir ja genügend Zeit für bessere Sichtungen. Zurück im Camp wird gepackt und ein gutes Frühstück im Resti stärkt für die Weiterfahrt nach Biyamiti. Nach den heftigen Regenfällen letzte Woche sind die Wasserstände wieder auf normalem Niveau und alle Strassen sind passierbar.

Beim „Biyamitiwehr“ sind Hammerköpfe am fischen und ein Krokodil liegt träge im Wasser. Nur einige Meter weiter mehrere Giraffen und Elefanten. Viele Geier sitzen auf den abgestorbenen Bäumen. Auch ein Schlangenadler sitzt im Geäst.Auf jedem zweiten Baum finden sich Blau- und Gabelracken.

17.2. wir haben St. Lucia Richtung Krügerpark verlassen und sind ca. 450km nördlich nach Chrissiesmeer auf gut 1600 müM in der Florence Guestfarm gelandet. ein grosses Anwesen. Sie sind vor allem auf Hochzeiten und Events eingerichtet hatten aber nur uns und eine weiteren Gast für die Nacht. Highlight war ein junges 2 cm Chamäleon das irgend wie auf der Stossstange unseres  Autos gelandet ist.

Gleich am Morgen dann die letzten 230 km bis ins erste Camp, Berg-en-Dal, im Krüger. Gleich nach dem Gate der erste junge Elefant, dann, Giraffen und weitere Elefanten. Weiter Richtung Camp einige Rhinos in einiger Entfernung. Wenige km vor dem Camp ein kleiner Stau - ein Leopard sitzt zwischen den Bäumen relativ nahe an der Strasse. Leider halt zu viele Autos die uns die Sicht etwas erschweren. Trotzdem gibt es einige Fotos.

Im Camp wartet ein Buschbock vor dem Haus und in der Wiese hinter dem Haus ein Familie Warthogs - Warzenschweine - mit 8 Jungen und weitere Buschböcklis.

Das Essen im Camp ist gut, die Portionen sind halt sind einfach eher für grosse Esser. Kurz vor 21:00 sind wir schon im Hüttli, morgen geht es ja bereits um ca. 05.30 ans Gate für die erste grössere Pirschfahrt.

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