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Punda Maria vom 11.11. bis 13.11.

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Punda Maria vom 11.11. bis 13.11.

Nach dem Nachtessen, kurzer Stopp am Wasserloch, nix los heute aber ein Buschbaby kraxelt auf dem Baum herum.

12.11. Morning Drive Nix Nada Niente. Vom Regen keine Spur, am frühen Morgen noch bewölkt jetzt wieder volle Sonne. EIn guter TIpp, die Gläser stellen wir immer in den Tiefkühler, dann kocht der WW, das Bier nicht gleich beim Einschenken. Das aktuelle Bier scheint gleich wieder als Schweiss den Rücken runter zu laufen.🥵

11.11. Punda Maria - eins unserer Lieblingscamps - liegt m nördlichsten Teil des Parks. Nur noch 2 Nächte in einer SAN-Parks Unterkunft, in einem Safarizelt (Premiere) die Zelte sind jedoch gut ausgestattet mit WC/Dusche. Die Zeit ist vergangen wie im Flug das bittere Ende naht bereits. Wir hoffen nun noch auf einige Spezialitäten im Norden. Vor allem an Vögeln ist dieser Teil reich bestückt, die Landschaft ändert sich, vor allem im Pafuribereich. Vermehrt werden wir Baobabs sehen. Heute nur leicht bewölkt, die Temperaturen gehen sofort hoch über 35, leichter Wind macht es aushaltbar. Die App sagt für Morgen und Samstag leichten Regen und Gewitter vorher, schau mer mal. Wir haben heute das erste Mal ein Zelt im Park sie haben eine schöne Terrasse, etwas mehr Umschwung und Platz als die Reihenhüsli hier. Im hochfahren haben wir sehr viele Elefanten gesehen, alle am Schlamm und Wasser spritzen, wieder eine grosse Büffelherde. Das Camp ist einfach gut gemanaged, der Shop im Gegesatz zu Shingwedzi richtig voll gefüllt sauber eingeordnete Waren. Das Handynetz ist schwach, manchmal kommen WhatsApp durch, Webseiten gehen bis ietzt nicht - erst wenn ihr das lesen könnt - jetzt! Am Campwasserloch baden einige Elefanten ausgiebig mit Wasser und Schlamm. Grad ein Pärchen Kronentokos (Crowned Hornbill) vorbeigekommen, Foto folgt.

Nach dem Nachtessen nochmals zur Campsite, im von Scheinwerfern angestrahlten Wasserloch 20+ Ellies. Auf dem Heimweg ein Tier nur kurz gemäss Chrischteli eine Ratte - ich weiss es nicht war zu spät.

Punda Maria, das nördlichste und älteste Camp des Parks. Es ist recht klein und man muss schnell sein beim Buchen, denn es hat eine grosse Fangemeinde, die die Ruhe und Abgeschiedenheit schätzt. Wir konnten kurzfristig noch auf Safarizelt umbuchen, die Bungalow dort ober sind doch etwas beengt und wir wollten mal so ein Zelt testen. Diese "Zelte" sind "massiv" gebaut mit einem Holzboden und Dusche/WC, auf der Veranda eine kleine Küche.

Es heisst manchmal im Norden wären die Tiere rarer. Wir haben bei unseren letzten Besuchen immer Löwen und Leoparden gesehen, dazu natürlich Elefanten und Antilopen.