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Unsere Reise durch Namibia, in den Chobe NP und an die Victoria Fälle

Halali Resort

Halali hat etwas besseres Essen, die Chalter sind aber auch nicht berauschend. Immerhin haben wir überall genügend Wasser auch schön warm zum Duschen.

Wir sehen in der Gegend unsere erste "Brown Hyena" - braune Hyäne. Sie sind grösser als die bekannten Tüpfelhyänen und haben ein recht langes Fell. Sind ehrer alleine unterwegs obe wohl sie in lockeren Clans verbunden sind.

Unsere hat gerade Arttypisch von einem Riss ein Zebrabein geklaut das sie nun irgenwoch verstecken wird um hin und wieder zurückzu kommen und zu fressen.

Nur 100m entfernt liegen 2 Löwenmännchen mit einem Weibchen und dem Baum.

1 Nacht vom 27. auf den 28.2. In der ansonsten flachen Gegend schwebt das Halali Camp zwischen einigen der wenigen Hügel. Es liegt auf halber Strecke zwischen Namutoni und dem Halali Rest Camp in Okaukuejo, unweit der beliebten Wasserlöcher im Etosha Nationalpark. Ein kurzer Fußweg genügt um zu dem mit Flutlicht beleuchteten Wasserloch zu gelangen bei dem Sie sowohl tagsüber als auch nachts exzellente Bedingungen vorfinden um Tiere zu sichten.

„Halali“ kommt aus dem Deutschen und bezeichnet das Ende der Jagd. Das Camp kennzeichnet auch das Ende der Jagd von Tieren in dieser Gegend und der Etablierung von nachhaltigem Tourismus.

Noch sind wir nicht sicher ob wir hier übernachten werden, im 2011 war das Essen gut (das Wetter mies). Die Hüttli sind schon recht alt und "heruntergewohnt".